• Fassaden

  • Eine Fassade gibt einem Gebäude sein Gesicht. Mit einer Holzfassade erhält ein Haus eine natürliche Ausstrahlung und eine individuelle Note. Beim Stil haben Sie die Wahl zwischen hypermodern, traditionell oder klassisch skandinavisch.

    Bei der Verwendung von Holz beim Fassadenbau wird nach mehreren Merkmalen unterschieden. Zunächst besteht die Frage, welches Holz das Beste für die eignen vier Wände ist. Heimische Nadelhölzer, wie Fichte, Tanne und Lärche sind die Hölzer der Wahl beim Fassadenbau. Vorteil dieser Holzarten ist die gute Verfügbarkeit. Fichte überzeugt durch die hohe Festigkeit. Tannenholz hat in etwa die gleichen Eigenschaften, allerdings fehlen die häufig störenden Harzgallen. Am besten geeignet für den Fassadenbau sind jedoch die sibirische Lärche, die heimische Lärche oder die Douglasie. Diese Holzarten können mitunter sogar unbehandelt verbaut werden.

    Damit sind wir beim nächsten Merkmal: der Oberflächenbehandlung. Holz ist ein lebendiges Material und vergraut mit der Zeit. Wenn Bauteile, wie Fensterbretter oder Vordächer Teilbereiche der Fassade vor Wind und Wetter schützen, kann sich mit der Zeit ein unregelmäßiges Erscheinungsbild ergeben. Festigkeit und Haltbarkeit des Holzes werden durch diese Einflüsse jedoch nicht beeinträchtigt. Wer um der Optik willen eine Behandlung wählt, entscheidet sich am besten für eine offenporige Lasur, die das Holz atmen lässt.

    Das letzte Entscheidungskriterium betrifft die Form des Holzes. Wird Vollholz verwendet, kann mit Brettern, Schindeln oder Leisten gearbeitet werden. Außerdem sind Verkleidungen mit Holzplatten möglich.

    Egal wofür Sie sich entscheiden - Sie können mich gerne als Ihren Partner beim Fassadenbau hinzuziehen. Ich bin über Telefon, E-Mail oder das Kontaktformular dieser Webseite zu erreichen.